Vertrauensarbeitszeit bietet Beschäftigten maximale Flexibilität bei der Gestaltung ihrer Arbeitszeit. Statt fester Vorgaben steht das Arbeitsergebnis im Mittelpunkt. Viele Unternehmen setzen auf dieses Modell, um Eigenverantwortung zu fördern und unnötige Bürokratie zu vermeiden. Doch die Pflicht zur Zeiterfassung stellt die Frage: Lässt sich Vertrauensarbeitszeit mit einer verpflichtenden Arbeitszeiterfassung vereinbaren?
Ein transparenter Umgang mit Arbeitszeiten schützt Beschäftigte vor unbemerkten Überstunden und sorgt für eine faire Abrechnung. Unternehmen müssen dabei einen Weg finden, der gesetzliche Anforderungen erfüllt, ohne die Vorteile der Vertrauensarbeitszeit einzuschränken. Wie sich Zeiterfassung in dieses Modell integrieren lässt und welche Lösungen sich bewährt haben, zeigt dieser Ratgeber.