Würdest du dich einmal vorstellen, Pascal?
Ich bin Pascal Peters, Gründer und Geschäftsführer von Kaiserstadt Consulting. Wir sind eine IT-Projektberatungsfirma, die sich auf die Digitalisierung von Prozessen im Bereich Sales, Service und Marketing spezialisiert hat. Dabei setzen wir auf Microsoft Dynamics, um unseren Kunden maßgeschneiderte Lösungen zu bieten. Unser Fokus liegt auf der Beratung und Implementierung von CRM- und ERP-Systemen und wir begleiten unsere Kunden von der Strategieentwicklung bis hin zur konkreten Umsetzung.
Was ist das Besondere an Kaiserstadt Consulting?
Was uns besonders macht, ist der persönliche Kontakt zu unseren Kunden. Wir legen großen Wert auf eine enge, vertrauensvolle Zusammenarbeit und verstehen uns als Partner, der den Kunden bei der Digitalisierung seiner Prozesse begleitet. Unsere Mitarbeiter sind von Anfang bis Ende eines Projektes involviert. Das Thema CRM ist bei uns die Hauptkompetenz.
Wie bist du auf Clockodo aufmerksam geworden und wie lange nutzt du es bereits?
Ich bin auf Clockodo gestoßen, als ich als Selbstständiger eine präzise und transparente Zeiterfassung für meine Projekte benötigte. Die Software hat sich schnell als die beste Lösung für mich herausgestellt. Seit 2014 nutze ich Clockodo. Als ich 2017 dann Kaiserstadt Consulting gründete, war es für mich selbstverständlich, Clockodo auch im Unternehmen zu verwenden. Da ich die Vorteile der Software schon kannte, habe ich sie direkt in die Unternehmensstruktur integriert.
Wie habt ihr die Zeiterfassung im Unternehmen organisiert und was waren die Herausforderungen dabei?
Da wir Clockodo von Tag 1 an verwendet haben, gab es für uns keine Umstellung. Was wir allerdings schnell gemerkt haben, war, wie wichtig es ist, das Bewusstsein bei unseren Mitarbeitern zu schärfen, die Zeiterfassung genau und konsequent vorzunehmen. Besonders in der Beratung, wo jedes Projekt und jede Stunde erfasst und korrekt abgerechnet werden muss, war es uns wichtig, dass die Mitarbeiter verstehen, wie wichtig ihre detaillierten Einträge sind. Also haben wir ein Regelwerk aufgestellt, das klar definiert, wie die Zeiten dokumentiert werden müssen. Das hat geholfen, Unsicherheiten zu beseitigen. Ebenso haben wir die Bedeutung der Zeiterfassung regelmäßig in Meetings thematisiert, um sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter das Ziel, die Stunden korrekt und detailliert zu erfassen, verinnerlicht haben.
Die Zeiterfassung macht es uns möglich, jederzeit genau nachzuvollziehen, wie viel Zeit wir für jedes Projekt aufgewendet haben – das spart uns viel Aufwand und steigert die Transparenz.