Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz:
Die 10 besten Maßnahmen

Der Arbeitsplatz ist mehr als nur ein Ort zur Erledigung von Aufgaben. Hier verbringen Beschäftigte einen großen Teil ihres Tages. Eine gesunde Arbeitsumgebung wirkt sich nicht nur positiv auf das Wohlbefinden aus, sondern beeinflusst auch die Leistungsfähigkeit und Motivation. Unternehmen profitieren von einer besseren Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz, indem sie die Produktivität steigert und krankheitsbedingte Fehlzeiten reduziert. Doch welche Faktoren spielen eine Rolle, und welche Maßnahmen verbessern die Arbeitsplatz-Gesundheit?

Zusammenarbeit an einem gesunden Arbeitsplatz

Was bedeutet Gesundheitsförderung im Betrieb?

Gesundheitsförderung im Betrieb umfasst alle Maßnahmen, die dazu beitragen, die Gesundheit der Mitarbeiter zu erhalten oder zu verbessern. Sie ist Teil des Betrieblichen Gesundheitsmanagements und wird durch die Betriebliche Gesundheitsförderung konkret umgesetzt.

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) beschreibt die strategische und langfristige Integration gesundheitsförderlicher Maßnahmen in betriebliche Abläufe. Es umfasst die Gestaltung gesundheitsgerechter Arbeitsbedingungen, Präventionsangebote und die Einbindung der Führungsebene in die Förderung der Gesundheit der Mitarbeiter.

Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) ist ein Bestandteil des BGM und konzentriert sich auf konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Gesundheit am Arbeitsplatz. Dazu gehören z. B. ergonomische Arbeitsplatzgestaltung, Bewegungsprogramme, Stressbewältigungskurse oder gesundheitsfördernde Ernährung. Unternehmen, die BGF-Maßnahmen umsetzen, können langfristig von gesünderen, produktiveren und zufriedeneren Mitarbeitern profitieren

Welche gesetzlichen Vorgaben gelten für die Gesundheit am Arbeitsplatz?

Arbeitgeber sind verpflichtet, für sichere und gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen zu sorgen. Wichtige gesetzliche Regelungen sind:

  • Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG): Verpflichtet Arbeitgeber, Gefährdungsbeurteilungen durchzuführen, Risiken am Arbeitsplatz zu minimieren und Schutzmaßnahmen für die Arbeitnehmer umzusetzen.
  • Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV): Regelt Anforderungen an Raumgestaltung, Beleuchtung, Belüftung und Ergonomie, um physische und psychische Belastungen zu minimieren.
  • Arbeitssicherheitsgesetz (ASiG): Bestimmt, dass Unternehmen Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit einsetzen müssen, um eine kontinuierliche Überprüfung und Verbesserung der Arbeitsbedingungen zu gewährleisten.
  • DGUV-Vorschriften (Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung): Enthalten spezifische Regelungen zum Schutz der Arbeitnehmer vor Arbeitsunfällen und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren.
  • Mutterschutzgesetz (MuSchG): Gewährleistet den Schutz schwangerer und stillender Arbeitnehmerinnen und verpflichtet Arbeitgeber zur Schaffung sicherer Arbeitsbedingungen.

Zusätzlich gelten branchenspezifische Verordnungen und Regelungen, die Unternehmen verpflichten, sich an Sicherheitsstandards zu halten, um arbeitsbedingte Erkrankungen und Unfälle zu vermeiden.

Welche Faktoren beeinflussen die Gesundheit am Arbeitsplatz?

Sowohl psychische als auch körperliche Faktoren sind entscheidend für das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit am Arbeitsplatz. Unternehmen sollten daher ein umfassendes Gesundheitsmanagement implementieren, um diese Herausforderungen anzugehen.

Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz

Die psychische Gesundheit am Arbeitsplatz wird durch verschiedene Aspekte beeinflusst, die eng miteinander verknüpft sind:

  • Arbeitsbelastung: Unrealistische Deadlines und zu hohe Anforderungen führen zu Stress und Erschöpfung. Gleichzeitig kann Unterforderung zu Demotivation und Frustration führen.
  • Kommunikation: Ein offenes und wertschätzendes Arbeitsumfeld reduziert Konflikte und Unzufriedenheit. Regelmäßige Feedbackgespräche und transparente Kommunikation fördern das Vertrauen innerhalb eines Teams.
  • Work-Life-Balance: Zu wenig Erholungszeiten und fehlende Pausen belasten körperlich und mental. Eine klare Trennung von Berufs- und Privatleben reduziert Stress und steigert die Zufriedenheit. Eine präzise Zeiterfassung mit Clockodo sorgt für transparente Arbeitszeiten, verhindert unbezahlte Überstunden und hilft, Pausen konsequent einzuhalten. So bleibt die Work-Life-Balance im Gleichgewicht.
  • Soziale Unterstützung: Ein positives Arbeitsklima mit kollegialer Unterstützung und Rückhalt durch Vorgesetzte hat einen starken Einfluss auf das psychische Wohlbefinden.
  • Autonomie und Mitbestimmung: Arbeitnehmer, die Einfluss auf ihre Arbeitsprozesse haben und selbstständig Entscheidungen treffen können, fühlen sich weniger gestresst und zufriedener mit ihrer Arbeit.
  • Arbeitsplatzsicherheit: Eine unsichere berufliche Zukunft oder häufige Restrukturierungen im Unternehmen können Angst und Unsicherheit auslösen und damit die psychische Gesundheit belasten.

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Körperliche Gesundheit am Arbeitsplatz

Auch die körperliche Gesundheit am Arbeitsplatz hängt von verschiedenen Faktoren ab. Hierzu gehören:

  • Ergonomie: Eine schlechte Körperhaltung durch falsche Sitzmöbel oder ungünstige Arbeitsbedingungen kann zu Muskelverspannungen, Rücken- und Nackenschmerzen führen.
  • Bewegungsmangel: Wenig körperliche Aktivität, insbesondere bei sitzenden Tätigkeiten, fördert Übergewicht und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
  • Licht- und Luftqualität: Schlechte Beleuchtung kann Augenprobleme verursachen, während eine unzureichende Belüftung Kopfschmerzen, Konzentrationsprobleme und Müdigkeit verstärkt.
  • Lärmbelastung: Anhaltender Lärm kann Stress auslösen und sich negativ auf die Konzentration und das allgemeine Wohlbefinden auswirken.
  • Gesunde Ernährung: Eine unausgewogene Ernährung kann zu Leistungseinbußen, Übergewicht oder Mangelerscheinungen führen.
Mitarbeiter stehend an einem höhenverstellbaren Schreibtisch

Auswirkungen von schlechter Gesundheit am Arbeitsplatz

Die Auswirkungen schlechter Gesundheit am Arbeitsplatz sind vielfältig und haben erhebliche Folgen für Mitarbeiter, Unternehmen und die Gesellschaft insgesamt.

Auswirkungen auf die Arbeitnehmer 

  • Physische und psychische Beschwerden: Schlechte Arbeitsbedingungen können zu körperlichen Beschwerden wie Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Sehstörungen, Lärm- oder Staubbelastung führen. Auch psychische Beschwerden wie Stress, Erschöpfung, Angst oder Depressionen sind häufige Folgen schlechter Gesundheit am Arbeitsplatz.
  • Produktivitätsverluste: Arbeitnehmer, die krank sind oder sich nicht wohlfühlen, sind in der Regel weniger produktiv. Dies kann zu Umsatzeinbußen und Verzögerungen bei Projekten führen.
  • Fehlzeiten: Krankheitstage führen zu Personalengpässen und können sich negativ auf die Arbeitsmoral auswirken.
  • Frühverrentung: Arbeitnehmer, die unter gesundheitlichen Problemen am Arbeitsplatz leiden, sind häufiger vorzeitig in Rente. Dies kann zu finanziellen Einbußen für die Arbeitnehmer und den Staat führen. 

Auswirkungen auf den Arbeitgeber 

  • Kosten: Die Kosten für die Behandlung von arbeitsbedingten Erkrankungen und Verletzungen sind hoch. Auch die Kosten für Fehlzeiten und Frühverrentung sind beträchtlich.
  • Produktivitätsverluste: Wie oben erwähnt, kann schlechte Gesundheit am Arbeitsplatz zu Produktivitätsverlusten führen. Dies kann sich negativ auf die Gewinne des Unternehmens auswirken.
  • Imageverlust: Ein Unternehmen, das für schlechte Arbeitsbedingungen bekannt ist, kann ein negatives Image haben, welches zu Problemen bei der Mitarbeitergewinnung und –bindung führt.

Auswirkungen auf die Gesellschaft 

  • Kosten: Die Kosten für die Behandlung von arbeitsbedingten Erkrankungen und Verletzungen trägt letztlich die Gesellschaft. Dies geschieht durch die Sozialversicherungssysteme oder durch private Krankenversicherungen.
  • Produktivitätsverluste: Produktivitätsverluste am Arbeitsplatz führen zu weniger Wirtschaftsleistung. Dies kann sich negativ auf die Gesamtwirtschaft auswirken.
  • Gesundheitszustand der Bevölkerung: Schlechte Gesundheit am Arbeitsplatz kann sich auch auf die Gesundheit der Bevölkerung insgesamt auswirken. 

Welche Maßnahmen gibt es zur Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz?

Durch gezielte Maßnahmen können Arbeitgeber dazu beitragen, ein gesundheitsförderliches Arbeitsumfeld zu schaffen und die Auswirkungen von schlechter Gesundheit zu umgehen oder abzumildern.

1. Prävention 

Die wichtigste Maßnahme zur Förderung der Gesundheit am Arbeitsplatz ist die Prävention. Dazu gehört, gesundheitliche Risiken am Arbeitsplatz frühzeitig zu erkennen und zu beseitigen. Das kann z.B. durch technische Maßnahmen wie Lärmschutz oder ergonomische Arbeitsplätze gewährleistet sein. Auch die Sensibilisierung der Arbeitnehmer für Gesundheitsfragen ist wichtig. 

2. Früherkennung 

Arbeitnehmer, die unter gesundheitlichen Problemen am Arbeitsplatz leiden, sollten frühzeitig erkannt und behandelt werden. Dies kann dazu beitragen, dass sich die Beschwerden nicht verschlimmern und die Arbeitsfähigkeit erhalten bleibt. 

3. Rehabilitation 

Arbeitnehmer, die arbeitsunfähig sind, sollten eine angemessene Rehabilitation erhalten. Dies kann dazu beitragen, dass sie wieder in den Arbeitsmarkt zurückkehren können.

4. Gesundheitsvorsorge  

Die betriebliche Gesundheitsvorsorge ist ein wichtiger Baustein der betrieblichen Gesundheitsförderung. Sie umfasst Maßnahmen zur Früherkennung von Krankheiten und zur Förderung der Gesundheit. Dazu gehören beispielsweise: 

  • Gesundheitschecks
  • Impfungen
  • Beratung zur gesunden Ernährung und Bewegung

5. Ergonomie 

Ergonomische Arbeitsplätze sind Arbeitsplätze, die so gestaltet sind, dass sie die Gesundheit und Sicherheit der Arbeitnehmer fördern. Dazu gehören beispielsweise: 

  • Ergonomisch angepasste Möbel
  • Geeignete Beleuchtung
  • Angemessene Luftqualität 

6. Stressmanagement 

Stress ist ein Risikofaktor für viele Erkrankungen. Stressmanagement-Maßnahmen können dazu beitragen, dass die Arbeitnehmer besser mit Stress umgehen können. Dazu gehören beispielsweise: 

  • Entspannungstechniken wie Meditation oder Yoga  
  • Zeitmanagement-Training  
  • Kommunikationstraining 

7. Betriebssport 

Körperliche Aktivität ist wichtig für die Gesundheit und das Wohlbefinden. Wird er gemeinsam im Team ausgeführt, kann dies zusätzlich die Verbindung stärken und ein kollegialeres Miteinander fördern.

8. Gesunde Führungskultur etablieren

Vorgesetzte beeinflussen die Gesundheit ihrer Teams maßgeblich. Eine gesundheitsfördernde Führung vermeidet Überlastung und sorgt für Motivation:

  • Klare Kommunikation und realistische Zielsetzungen gewährleisten
  • Wertschätzung und Anerkennung aktiv zeigen
  • Rückmeldungen offen und konstruktiv gestalten

9. Gesunde Ernährung erleichtern

Eine ausgewogene Ernährung trägt zur langfristigen Gesundheit bei. Arbeitgeber sollten gesunde Essgewohnheiten unterstützen:

  • Frisches Obst und gesunde Snacks bereitstellen
  • Kantinen mit ausgewogenen Mahlzeiten ausstatten
  • Trinkwasserspender an zentralen Stellen platzieren

10. Mentale Gesundheit stärken

Psychische Belastungen beeinträchtigen die Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden. Arbeitgeber sollten gezielt Maßnahmen ergreifen, um die psychische Gesundheit am Arbeitsplatz zu fördern:

  • Anlaufstellen für psychologische Beratung einrichten
  • Programme zur Resilienzstärkung anbieten
  • Bewusstseinsbildung für mentale Gesundheit in den Arbeitsalltag integrieren

Bonustipp für Unternehmer

Ein erfolgreiches betriebliches Gesundheitsmanagement gelingt am besten, wenn Unternehmen ihre Mitarbeiter aktiv einbeziehen – von der Analyse bis zur Umsetzung.

Welche Vorteile ergeben sich für Arbeitgeber und Arbeitnehmer aus der Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz?

Arbeitnehmer profitieren durch:

  • Weniger psychische Belastung am Arbeitsplatz
  • Geringere Krankheitsraten
  • Höhere Arbeitszufriedenheit und Motivation

Arbeitgeber profitieren durch:

  • Weniger Fehlzeiten
  • Höhere Produktivität
  • Besseres Unternehmensimage

Beispiel aus dem Arbeitsalltag zur Gesundheit am Arbeitsplatz

Lisa arbeitet seit einigen Monaten im Home Office als Marketing-Spezialistin für ein mittelständisches Unternehmen. Am Anfang fand sie es großartig, von zu Hause aus zu arbeiten, da sie sich ihre Arbeitszeiten flexibel einteilen konnte und keine Zeit für den täglichen Arbeitsweg aufwenden musste. Doch in letzter Zeit bemerkte sie, dass sich ihr Nacken und ihre Schultern zunehmend verspannten, und sie öfter Kopfschmerzen bekam. 

Nach einem Gespräch mit ihrem Vorgesetzten beschloss Lisa, ihre Arbeitsumgebung zu überprüfen. Sie stellte fest, dass ihr Schreibtischstuhl nicht ergonomisch war und dass ihr Bildschirm zu niedrig positioniert war, was zu einer schlechten Körperhaltung führte. Sie investierte daher in einen höhenverstellbaren Schreibtisch und einen ergonomischen Bürostuhl, um ihre Arbeitsposition zu verbessern. 

Darüber hinaus plante Lisa ihre Arbeitstage besser, indem sie klare Pausen festlegte und regelmäßige Bewegungseinheiten in ihren Tagesablauf integrierte. Sie begann auch, sich bewusster zu ernähren und vermied es, Mahlzeiten vor dem Bildschirm einzunehmen. Durch diese Maßnahmen konnte Lisa nicht nur ihre körperlichen Beschwerden lindern, sondern auch ihre Produktivität und Konzentration steigern. 

Durch ihre Erfahrungen erkannte auch ihr Arbeitgeber die Bedeutung der Gesundheit am Arbeitsplatz und zuhause. Er beschloss, allen Mitarbeitern einen Zuschuss für ergonomische Arbeitsmittel anzubieten und regelmäßige Schulungen zum Thema Gesundheit und Arbeitsorganisation anzubieten. Dadurch fühlten sich die Mitarbeiter besser unterstützt und motiviert, was sich positiv auf ihre Leistung und Zufriedenheit auswirkte. 

Welche steuerlichen Vorteile gibt es für Unternehmen?

Arbeitgeber können durch betriebliche Gesundheitsförderung von steuerlichen Vorteilen profitieren:

  • Steuerfreibetrag für Gesundheitsförderung: Gemäß §3 Nr. 34 EStG sind Gesundheitsmaßnahmen im Wert von bis zu 600 € pro Jahr und Mitarbeiter steuerfrei. Dazu gehören Maßnahmen wie Gesundheitskurse, Rückenschulungen oder Stressmanagement-Workshops.
  • Abzugsfähige Betriebsausgaben für gesundheitsfördernde Maßnahmen: Unternehmen können die Kosten für Präventionsprogramme, ergonomische Arbeitsplatzgestaltung oder betriebliche Sportangebote steuerlich geltend machen.
  • Kosteneinsparungen durch reduzierte Fehlzeiten: Indirekte steuerliche Vorteile ergeben sich durch eine Senkung der Krankenstände und die damit verbundene Einsparung von Lohnfortzahlungskosten.
  • Beitrag zur Mitarbeiterbindung und Arbeitgeberattraktivität: Gesundheitsfördernde Maßnahmen machen das Unternehmen für Fachkräfte attraktiver und reduzieren die Fluktuation, was wiederum Kosten für Neueinstellungen senkt.
  • Förderungen und Zuschüsse durch Krankenkassen: Viele gesetzliche Krankenkassen bieten finanzielle Unterstützung für Maßnahmen zur betrieblichen Gesundheitsförderung an, wodurch Unternehmen weitere Kosten einsparen können.

Durch diese steuerlichen Anreize lohnt es sich für Arbeitgeber, in die Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz zu investieren, da dies nicht nur die Mitarbeitergesundheit verbessert, sondern auch finanzielle Vorteile mit sich bringt.

Fazit: Warum lohnt es sich, in Gesundheit am Arbeitsplatz zu investieren

Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit. Unternehmen, die in ergonomische Arbeitsplätze, Präventionsmaßnahmen und eine gesunde Unternehmenskultur investieren, profitieren von zufriedeneren und leistungsfähigeren Mitarbeitern. Dadurch verbessern sich Produktivität, Arbeitsklima und Wettbewerbsfähigkeit langfristig.

FAQ – zur Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz

Die betriebliche Altersvorsorge umfasst verschiedene Modelle zur finanziellen Absicherung im Alter. Arbeitgeber bieten oft Direktversicherungen, Pensionskassen oder Pensionsfonds an. Beschäftigte zahlen häufig einen Teil ihres Bruttogehalts ein, während Arbeitgeber Zuschüsse leisten können.

Kollegin KatharinaKatharina Primke

Katharina Primke ist unsere Expertin für Themen rund um den modernen Arbeitsalltag und effiziente Arbeitsorganisation. Mit ihrer umfangreichen Erfahrung als Redakteurin und ihrem akademischen Abschluss in Germanistik betreut sie das Clockodo-Info-Portal. 

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