Wie nutzt ihr die Zeiterfassung im Alltag?
Toll ist, dass man sehen kann, an welchen Tagen und zu welchen Uhrzeiten man besonders produktiv ist. Auch dass wir all unsere verschiedenen Leistungen tracken können, ist ein großer Vorteil für unser Marketing, das auf Daten basiert. So können wir unseren Kunden gegenüber transparent sein.
Was ist heute dein Lieblings-Feature von Clockodo?
Da wir ständig mit wechselnden externen Partnern in zeitsensiblen Projekten zusammenarbeiten, ist das Projektcontrolling über verfügbare, geleistete und abrechenbare Stunden sehr wichtig. Mein Lieblings-Feature ist also der Berichtsbaukasten, mit dem wir Reports genau nach unseren Anforderungen und per Drag & Drop zusammenstellen können. So erkennen wir Optimierungspotenzial und können unsere Agentur laufend verbessern. Und natürlich die Stoppuhr. Die läuft einfach mit und wir können uns dann um die wichtigen Dinge in unserem Job kümmern.
Clockodo läuft einfach mit und schon sehe ich, wann ich effektiv gearbeitet habe.
Dreh mal die Zeit zurück zu dem Tag, als du Media Lab gegründet hast. Was würdest du deinem damaligen Ich raten?
Im Nachhinein frage ich mich, warum wir solange ohne sinnvolle Cloud-Lösungen rumgewurstelt haben. Ich werde meinem jüngeren Ich raten, ab dem ersten Tag zum Beispiel eine ordentliche Zeiterfassung zu nutzen. (Überlegt) Privat hätte ich auch noch den ein oder anderen Tipp für mich selbst, aber schlussendlich heißt es ja, keine Erfahrung ist umsonst, oder?
Du bekommst einen Tag Zeit geschenkt. Womit verbringst du ihn?
Einen Tag geschenkt? Ich verbringe ihn definitiv am See. Ich paddle gemeinsam mit meinen Hunden stundenlang über das Wasser und danach gibt es eine Grillparty mit meinen Freunden. Wenn die auch ein wenig Zeit bekommen könnten, wäre das traumhaft.
Danke, Dominik, für das Interview!