Wie konnte Clockodo euch überzeugen?
Eure Zeiterfassung ist simpel und funktional und hat gleichzeitig alle Funktionen, die man braucht. Wir können in den Berichten genau die Informationen finden, die uns in den Tabellen gefehlt haben. Am Anfang mussten wir uns daran gewöhnen, immer direkt in der Stempeluhr alles aufzunehmen. Aber jetzt ist Clockodo ein Selbstläufer, über den ich wenig drüberschauen muss. Das i-Tüpfelchen ist die Berücksichtigung des deutschen Arbeitszeitgesetzes und des hier geltenden Datenschutzes.
Was begeistert dich persönlich an Clockodo am meisten?
Alles in einem Abwasch zu machen. Wir hatten ja vorher eine Tabelle für die Arbeitszeiten und eine zweite für die Projektzeiten. Clockodo macht das gleichzeitig. Ich musste erst umdenken, aber dann habe ich verstanden, dass Arbeits- und Projektzeiten nicht zwei verschiedene Dinge sind, sondern in einer Software deckungsgleich aufgenommen werden können. Das spart Zeit und Aufwand. Außerdem ist es schön, dass Clockodo nicht so riesig ist. Durch den persönlichen Kontakt mit dem Support werden wir gehört und erhalten schnell und unkompliziert Unterstützung. Genau das ist auch die Philosophie unserer Agentur.
Das Wichtigste war eine intuitive, funktionierende Software.
Die Cloud-Experience verschafft euch jetzt den Überblick?
Auf jeden Fall. Weil wir die Arbeitszeiten und Projektzeiten gleichzeitig aufnehmen, lassen diese sich wunderbar vergleichen. Die unproduktiven Zeiten, die wir Kunden nicht in Rechnung stellen können, sind sofort sichtbar. Für die Arbeitszeiten ist eine Zeiterfassung auch rechtlich interessant. Wenn eine Prüfung stattfindet, kann ich sagen: „In Clockodo ist alles richtig und verbindlich drin.“
Wenn die Arbeitszeit dann um ist – wie verbringt ihr als Agentur eure Freizeit?
Wir haben unsere Räumlichkeiten extra gemütlich eingerichtet und dazu einen tollen Garten! Im Sommer grillen wir dort zum Beispiel gemeinsam. Und wir haben uns ein Bienenvolk ausgeliehen, das vor der Haustür steht. Das sind zwar sehr pflegeleichte Tiere, aber auch um den Stock muss man sich kümmern. Vom geselligen Beisammensein abgesehen hat jeder in der Agentur seinen eigenen Expertisebereich. In denen bilden wir uns weiter, halten Vorträge und schreiben Artikel. Einfach, weil es uns Spaß macht.
Danke dir für das Interview, Alexander!
© Fotos: Tom Schleicher