Wie passen Immobilien und eine Zeiterfassung zusammen?
Zeiterfassung an sich hatten wir schon lange. Vor Clockodo haben wir eine Stechuhr benutzt, an der alle Mitarbeiter morgens und abends vorbeigegangen sind. Das ist aber natürlich auch unflexibel, besonders wenn man Immobilien und Grundstücke vor Ort besucht. Wir haben also nach einer Online-Software gesucht, bei der es auch eine App gibt, die man unterwegs auf dem Handy nutzen kann.
Was hat sich mit Clockodo geändert?
Am Ende des Tages haben wir eine spürbare Zeitersparnis, weil das System uns Arbeit abnimmt. Außerdem verbrauchen wir in dem Bereich kein Papier mehr, das ist eine sehr gute Sache. Früher mussten wir immer alles manuell übertragen, was tägliche Arbeitszeit, Urlaub oder Krankheit anging. Das ist nun viel weniger fehleranfällig. Die Stechuhr an der Wand haben wir allerdings noch aus nostalgischen Gründen hängenlassen.
Die Stechuhr hängt nur noch aus Nostalgie an der Wand.
Welche Funktion spart Ihnen die meiste Zeit?
Vor allem das Urlaubszeitenmanagement hilft uns ungemein. Alle Abwesenheiten und auch die Anträge an einem Ort zu haben macht es für die Personalabteilung leicht. Und das System ist flexibel. Ich kann zum Beispiel einen Brückentag für alle Mitarbeiter freigeben, ohne dass die ihren persönlichen Urlaub nutzen müssen.
Wenn Sie einen zusätzlichen Urlaubstag zur freien Verfügung für sich haben, was machen Sie dann?
Ich würde Zeit mit meiner Familie verbringen. Man kann Urlaubstage noch so toll managen, die freie Zeit muss man eben doch selbst gestalten und aktiv erleben.
Danke, Herr Henninger, für das Interview!