Hast du dich wegen der Verbindung für Clockodo entschieden?
Auch, ja. Ich hatte vorher eine andere Zeiterfassung, die viel weniger konnte und mich auch noch von anderen Faktoren wie dem Browser abhängig gemacht hat. Damals nutzte ich lexoffice schon für die Rechnungsstellung. Die Daten musste ich aber immer mühsam von einem Programm zum anderen übertragen. Irgendwann hat es mir gereicht und ich habe mich auf die Suche nach einem neuen Tool gemacht. Vor allem die Schnittstelle zu lexoffice hat mich dann auf Clockodo aufmerksam gemacht. Diese Verbindung macht die Arbeit direkt effizienter. Ich wünschte, ich hätte mich viel eher nach etwas Neuem umgeschaut!
Welche ist deine persönliche Lieblingsfunktion in Clockodo?
Neben der Schnittstelle zu lexoffice sind es die variablen Stundensätze, die mich begeistern. Das war in der Zeiterfassung, die ich davor hatte, leider sehr unflexibel. In Clockodo kann ich auch in einem Projekt verschiedene Stundensätze eingeben für unterschiedliche Leistungen. Einmal eingerichtet, werden diese dann direkt angewendet und auch bei der Rechnungserstellung berücksichtigt. Davon abgesehen ist auch die native Desktop-App toll, die direkt beim PC-Start mit hochfährt.
Clockodo ist genau das Tool, das ich immer gesucht habe.
Wem würdest du Clockodo empfehlen?
Allen Unternehmern, die verschiedene Stundensätze für unterschiedliche Leistungen haben. Und die eine schnelle Übertragung der Daten für ihre Rechnungen brauchen. Wer es sich leicht machen und alles schnell und sauber haben will, der sollte sich Clockodo einfach einmal anschauen.
Wenn dein nächstes Wochenende einen zusätzlichen Tag hätte – was würdest du dann tun?
Das klingt verlockend! Ich würde mich auf mein Rad schwingen und die Elbe entlangfahren. Nicht auf die Uhr schauen und da abbiegen, wo ich gerade Lust habe. Das Rennen gegen die Zeit einfach einmal nicht mitmachen, sondern ganz bewusst trödeln und entspannen. Genießen, was von der Natur noch da ist.
Vielen Dank für das Interview, Robert!