Export für die Lohnbuchhaltung
Mit dem neuen Stichtag im Export der Stundenkonten erhalten Sie auf Knopfdruck genau den Zeitraum, den Ihre Lohnabrechnung erfordert. Legen Sie zum Beispiel den 20. eines Monats als Stichtag fest. Der Export berücksichtigt dann automatisch den Zeitraum vom 21. des Vormonats bis zum 20. des aktuellen Monats. Keine manuellen Eingaben, kein Abgleichen mit Kalendern mehr.
So entstehen Auswertungen, die exakt zu Ihren internen Prozessen oder zu den Anforderungen des Steuerbüros passen. Der unternehmensweite Stichtag schafft Struktur, spart Zeit und reduziert die Fehleranfälligkeit bei der Auswahl des Abrechnungszeitraums.

So definieren Sie den festen Stichtag
Klicken Sie in den Stundenkonten auf den „Exportieren”-Button und wählen Sie „Export für die Lohnbuchhaltung”. Es öffnet sich ein Dialog, in dem Sie den passenden Stichtag für Ihre Lohnbuchhaltung festlegen – zum Beispiel den 20. des Monats. Ab jetzt ist der Zeitraum immer automatisch passend ausgewählt.
Die Einstellung gilt unternehmensweit und sorgt für einheitliche und schnelle Exporte.
Weitere Optionen für den Zeitraum
Außerdem haben Sie nun die Möglichkeit, den Export für die Lohnbuchhaltung für einen benutzerdefinierten Zeitraum auszuführen. Nutzen Sie nach Klick auf den „Exportieren”-Button die Option „CSV-Export der Stundenkonten, kumuliert“. Tragen Sie Start- und Enddatum direkt im Exportdialog ein.
Ob einzelner Monat, Quartal oder individueller Zeitraum – der Export enthält alle relevanten Summen zu Arbeitszeit, Überstunden, Urlaub, Krankheit und weiteren Fehlzeiten. Auch Mitarbeiteraustritte oder unregelmäßige Arbeitszeitmodelle lassen sich auf diese Weise korrekt und vollständig abbilden.