Hallo Markus, stell dich und dein Unternehmen bitte einmal vor.
Ich bin Geschäftsführer der SEQUAFY GmbH in München und beschäftige mich seit 15 Jahren mit IT und IT-Management. Begonnen hat alles mit einer Ausbildung zum Fachinformatiker. Darauf folgte ein BWL-Studium, weil mir früh klar war, dass ich irgendwann ein IT-Unternehmen führen möchte. In verschiedenen Companies habe ich dann Digitalisierungsthemen betreut und dabei eine Menge Erfahrungen gesammelt. Darunter auch solche, wie es nicht laufen sollte – die wollte ich anderen Menschen ersparen. Deswegen habe ich zusammen mit Freunden 2019 die SEQUAFY GmbH gegründet.
SEQUAFY bedient zwei große Bereiche. Besonders breit aufgestellt sind wir im Bereich Cloud Consulting. Das bedeutet, wir begleiten Unternehmen auf dem Weg in die Cloud. Der zweite, etwas kleinere Bereich betrifft Modern Workplace und alles, was damit zusammenhängt. Beispielsweise, wie man mit Microsoft 365 die eigenen Bedürfnisse abdeckt.
Was macht dein Unternehmen besonders? Wieso sollten die Leute zu euch kommen?
Ich vergleiche uns gerne mit einer Boutique, in der man sich aussucht, was man braucht. Für verschiedene Kunden setzen wir unterschiedliche Projekte um, je nachdem, welche Bedürfnisse vorhanden sind. Wir legen Wert auf den direkten Umgang mit den Kunden und ermöglichen im Gegensatz zu riesigen Unternehmen Individualität und Expertise für jeden. Der Kunde soll Spaß an seinem Digitalisierungsprojekt haben, so lässt sich am meisten erreichen. Am wichtigsten ist uns dabei die Transparenz. Wir sagen, was wir können und was nicht. Und wenn ein Teilprojekt keinen Sinn ergibt, dann kommunizieren wir das auch.
Was an Clockodo hat dich überzeugt, das Tool zu buchen?
Wir sind relativ schnell mit unseren Anforderungen auf Clockodo gestoßen. Alles passt. Die Stoppuhr und mit ihr die Möglichkeit, viele Kunden abzudecken, hat uns direkt überzeugt. Bei allen Mitarbeitern läuft sie täglich mit. Und ich muss sagen, mit Stoppuhr trackt man wesentlich genauer als ohne. Wenn Projektzeiten aus dem Gedächtnis getrackt werden, berechnet man dem Kunden bis zu 20 Prozent weniger, als man eigentlich geleistet hat. Mit der flexiblen Uhr klappt die Aufzeichnung jedoch einwandfrei und viel genauer. Die Auswertungen sind ein weiterer wichtiger Punkt und seit 2023 nutzen wir auch die Urlaubsplanung. Vorher haben wir das über Outlook gemacht, aber mit Clockodo geht das noch einfacher und die Funktion war ja schon vorhanden.
Wenn Projektzeiten aus dem Gedächtnis getrackt werden, berechnet man dem Kunden bis zu 20 Prozent weniger, als man eigentlich geleistet hat.