Passend zu clockodo: Buchhaltung als Sparringspartner für kleinere Unternehmen und Startups
Gastbeitrag von unserem Partner Sage
Fristen, Abgaben, Belege: Überlassen Sie Ihre Buchhaltung nicht dem Zufall! Wie viel Umsatzsteuer müssen Sie abführen? In welchen Intervallen ist Ihre Einkommenssteuervorauszahlung fällig? Und bis zu welchem Stichtag brauchen die Finanzkassen Ihre monatlichen Daten rund um Lohn und Gehalt? Die Buchhaltung umfasst unzählige Paragrafen und sorgt jeden Monat aufs Neue für Unsicherheit. Nicht nur, dass sich die Vorschriften und Abgabetermine immer wieder ändern. Auch die Pflicht zur Ordnungsmäßigkeit der Buchhaltung treibt Startups regelmäßig die Schweißperlen auf die Stirn. Schließlich stehen sie dafür gerade, dass alle Angaben wahrheitsgemäß, umfassend und lückenlos sind. Anderenfalls drohen – bereits bei kleineren Nachlässigkeiten oder Verzögerungen – erhebliche Strafen in Form von Bußgeldern und Verzugszinsen.
Buchhaltung für Startups: Im Fokus steht die Wirtschaftlichkeit
Gemeinhin gilt die Buchhaltung als notwendiges Übel. Kein Wunder, schließlich scheint sie – zumindest auf den ersten Blick – wertvolle Ressourcen zu binden, die dann im Tagesgeschäft fehlen. Doch das ist bei genauerer Betrachtung zu kurz gedacht. Die Buchführungspflicht ist weder ein Selbstzweck noch eine Repressalie der Finanzbehörden. Stattdessen bildet sie die Grundlage für Ihren individuellen Geschäftserfolg. Die ermittelten Daten und Beträge geben Auskunft über Ihre finanzielle Lage. So behalten Sie nicht nur Ihre Liquidität im Blick, sondern können auf Basis Ihrer Einnahmen und Ausgaben auch mit Gläubigern und Schuldnern verhandeln. Außerdem erlauben Ihnen die Informationen Rückschlüsse auf Ihre derzeitige und künftige Wirtschaftlichkeit. Sie dienen Ihnen folglich als Orientierungshilfe und Entscheidungsgrundlage für Ihr unternehmerisches Handeln.
Ihre Buchhaltung verdient mehr Aufmerksamkeit
Daher sollten Sie Ihre Buchführung auch nicht nebenbei oder mit steuerlichem Halbwissen erledigen, sondern ihr die Aufmerksamkeit schenken, die sie verdient. Keine Sorge, dafür müssen Sie kein Buchhalter werden. Dank zunehmender Digitalisierung können Sie Ihre wirtschaftlichen Daten ruhigen Gewissens einer smarten Software anvertrauen. Damit schlagen Sie gleich zwei Fliegen mit einer Klappe: Sie sind bei Ihrer Buchhaltung immer auf der sicheren Seite und setzen zudem interne Ressourcen frei, die Sie für Ihr Kerngeschäft nutzen können.
Delegieren Sie die sechs wichtigsten Aufgaben
Eine intelligente Buchhaltung für Startups entlastet bei sechs buchhalterischen Aufgaben, um die Sie sich bisher selbst kümmern mussten:
- Ihre IT-Lösung führt Sie Schritt für Schritt durch die To-dos des Monatsabschlusses – von der Umsatzsteuervoranmeldung bis hin zum Erstellen der Exportdaten.
- Über entsprechende Schnittstellen übermitteln Sie Ihre Buchhaltungsdaten vollautomatisch an Ihren Steuerberater oder die Finanzbehörden, melden Sonderzahlungen an und stellen Anträge auf Dauerfristverlängerung. Außerdem lassen sich durch die Schnittstellen die Daten aus Ihren anderen Tools, wie z. B. der Zeiterfassung, direkt in die Buchhaltung importieren. Das erspart Ihnen das manuelle und fehleranfällige Übertragen der Daten.
- Ihre Software ermittelt Ihren Gewinn – je nach Bedarf in Form einer Einnahme-Überschuss-Rechnung (EÜR) oder einer Bilanz.
- Sind Sie zur doppelten Buchführung verpflichtet, übermitteln Sie Ihre Abschlüsse mit einem E-Bilanz-Tool per Knopfdruck schnell, sicher und kostengünstig an das Finanzamt.
- Sie reduzieren Fehler und erhöhen damit die Qualität Ihrer Buchhaltung, denn eine nach den „Grundsätzen zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff“, kurz GoBD, zertifizierte Software macht Sie auf Aufzeichnungs- bzw. Belegpflichten aufmerksam und dokumentiert alle Daten gemäß aktueller Rechtslage.
- Sie haben die bisherige, derzeitige und künftige Geschäftsentwicklung stets im Blick. Je nach Bedarf erstellt Ihre Buchhaltungssoftware Reportings für unterschiedliche Zwecke. So sind Sie für Verhandlungen mit Geschäftspartnern oder im Gespräch mit Banken bzw. Kreditinstituten immer optimal vorbereitet und bleiben jederzeit aussagefähig.
Buchhaltung für Startups als wichtiger Sparringspartner
Mit solch kompetenter Unterstützung stehen Ihrem Unternehmenserfolg keine buchhalterischen Verpflichtungen mehr im Weg. Im Gegenteil: Ihre Buchhaltung entwickelt sich auf diese Weise zum Sparringspartner, der Ihnen wichtige Impulse für Ihre Geschäftsentscheidungen liefert.
Die Autorin
Kerstin Geßner ist Product Marketing Manager bei Sage. Sie bringt über 15 Jahre Vertriebserfahrung aus verschiedenen Firmen sowie Branchen mit und kennt die Bedürfnisse und Wünsche der Kunden daher genau. Ihr Fokus liegt dabei darauf Gründern und Selbständigen ideale Lösungen zu bieten, die alle Anforderungen kleiner Unternehmen optimal erfüllen.

Über Sage

Sage ist weltweiter Marktführer für Technologien, mit denen Unternehmen aller Größenordnungen sämtliche Ressourcen verwalten können – von den Finanzen bis zum Personal – unabhängig davon, ob es sich um ein Start-up, Scale-up oder um ein größeres mittelständisches Unternehmen handelt. Dazu stellt Sage cloudbasierte Business-Management-Lösungen bereit mit allem, was Unternehmen benötigen, wie zum Beispiel Buchhaltung, Finanzen, Unternehmenssteuerung, Personalwesen, Gehaltsabrechnung, Zahlungswesen und Banking.